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gemeinde oberstreu                            von architekturweb

01_10_2001 


               Chancen und Risiken des Mobilfunks   01.10.2001 15:12
Podiumsdiskussion am Donnerstag, 4. Oktober
Bad Neustadt (micz) Handys sind längst Alltag. Dass schnurloses 
                                            

               Telefonieren aber nur funktioniert, wenn das Land möglichst dicht mit
Mobilfunk-Antennen bestückt ist, übersehen viele Mitbürger. Sind die 
Masten erst aufgebaut, machen sich vielerorts Ängste breit. 

               So ist es auch in Bad Neustadt. In jüngster Zeit ist die D 1-Antenne,
die seit 1993 auf dem Schulberg steht, in die Diskussion geraten. 

               Eine Bürgerinitiative will erreichen, dass die Antenne abgebaut wird.
Um die Diskussion über den Mobilfunk zu versachlichen, hat die Stadt eine 
                                            

               Podiumsdiskussion initiiert. Sie findet am Donnerstag, 4. Oktober, um 19 Uhr
in der Stadthalle statt. 
Prominentester Teilnehmer ist der Lübecker Medizinphysiker Dr. Lebrecht von 
                                            

               Klitzing. Er gilt als Kritiker der offiziellen Mobilfunk-Politik und fordert
unter anderem strengere Grenzwerte. Den wissenschaftlichen Widerpart bildet 
Dr. Rainer Wolf vom Biozentrum der Uni Würzburg. 
                                            
Die Interessen der Telekom vertritt Gerhard Schwarz, Leiter Netzbau bei 
T-Mobil in Nürnberg. Zu den lokalen Aspekten der Diskussion äußern sich 

                                            
               Bürgermeister Bruno Altrichter und Medizinal-Direktor Dr. Horst Rusche,
der Leiter der Abteilung Gesundheitswesen im Landratsamt Rhön-Grabfeld. 

                                            
               Moderator der Runde ist Michael Czygan, der Leiter der Main-Post-Redaktion
in Bad Neustadt. 
Nach kurzen Statements der Referenten und einer Diskussion auf dem Podium 
                                            

               werden auch die Zuhörer eingebunden. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Fragen
auf eigens bereit liegenden Zetteln zu stellen.